Die Geschichte von Frances Burrell, der Adoptivtochter des Emmy-Preisträgers Ty Burrell, ist von Privatsphäre und familiärer Wärme geprägt. Das 2010 geborene Mädchen wurde von Ty und Holly Burrell kurz nach ihrer Geburt adoptiert und wächst seitdem in einer liebevollen Umgebung fernab des Hollywood-Trubels auf.
Der Weg zur Familie
Besondere Adoption
Die Entscheidung von Ty und Holly Burrell, Frances zu adoptieren, markierte den Beginn einer besonderen Familiengeschichte. “In jeder Ehe gibt es viele Probleme zu lösen, aber wenn man ein gemeinsames Ziel hat, nämlich ein menschliches Wesen, dann ist das ein inspirierender Treffpunkt”, erklärt Ty Burrell in einem Interview.
Familiäres Glück
Geschwisterliebe
Zwei Jahre nach der ersten Adoption wurde ihre jüngere Schwester Greta Teil der Familie. Beide Mädchen teilen ihre afroamerikanische Herkunft und wachsen in einer eng verbundenen Familiengemeinschaft auf. Die Familie lebt bewusst in Utah, weit entfernt von der hektischen Atmosphäre Los Angeles.
Wertvolle Traditionen
Alltägliche Rituale
“Wir essen jeden Abend zusammen. In dieser Hinsicht sind wir sehr traditionell”, betont Ty Burrell. Diese regelmäßigen Familientreffen schaffen einen wichtigen Tagesrhythmus und stärken die familiären Bindungen. Das junge Mädchen wächst in einem Umfeld auf, das Privatsphäre und normale Kindheit über Celebrity-Status stellt.
Die Zukunft
Bildungsweg
Mit ihren 13 Jahren konzentriert sich die Tochter des Schauspielers derzeit auf ihre schulische Ausbildung. Während ihr Vater als Phil Dunphy in “Modern Family” Berühmtheit erlangte, wird es spannend sein zu beobachten, welchen Weg sie einschlagen wird.
Fazit
Die Geschichte der jungen Burrell zeigt exemplarisch, wie Adoptivkinder in Prominentenfamilien ein normales und behütetes Leben führen können. Die bewusste Entscheidung ihrer Eltern, sie vor dem Rampenlicht zu schützen, ermöglicht ihr eine gesunde Entwicklung fernab der Medienwelt.
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